Wandervorschläge • Valrando

Brig
— Gondo
• VS
Via Stockalper
ViaStockalper – Auf den Spuren des genialen Kaspar Stockalper über den Simplonpass
Die Zeiten waren hart, die Wege gefährlich. Genau diese Umstände machten vor über 300 Jahren Kaspar Jodok von Stockalper zum «König vom Simplon». Der Walliser baute den alten Saumpfad über den Simplonpass aus und legte damit den Grundstein zu seinem Handelsimperium. Gegensätze verleihen der ViaStockalper ihren besonderen Reiz: Im Norden des Passes durchquert sie das einsame Tafernatal, im Süden die wilde Gondoschlucht. Stockalpers monumentale Bauten säumen auch heute noch den Weg.

Oberems
— Tignousa
• VS
Via Bella Tola
Die ViaBellaTola führt von Leuk durchs deutschsprachige Turtmanntal über den Meidpass ins französischsprachige Val d’Anniviers (Eifischtal). Auf dieser kontrastreichen, mehrtägigen Tour rund um das Massiv der Bella Tola lassen sich die Bergidylle und der gebliebene Charme der Belle Epoque in traditionellen Berghotels hautnah erleben. Im Rhonetal ist der Pfynwald mit seinen Föhren und Teichen, dem Illgraben und dem ungezähmten Rotten nicht nur ein Naturjuwel sondern ein Ort zahlreicher Sagen und Geschichten.

Guttet
— Niedergampel
• VS
Via Grana
Die Leuker Sonnenberge an den Hängen zwischen Leuk und Gampel waren früher eine bedeutende regionale Kornkammer. Davon zeugen heute noch ausgedehnte Anbauflächen mit der typischen Terrassenbauweise. Besonders der Anbau von Roggen, ein widerstandsfähiges Getreide, das auch in höheren Lagen gut gedeiht, prägte damals das Landschaftsbild. Dank dem Sortengarten von Erschmatt erlebt das landwirtschaftliche Erbe mit einer Vielfalt an heimischen Roggensorten und anderen Nutzpflanzen eine interessantes Comeback. Der Anbau und die Verarbeitung des Roggens in Vergangenheit und Gegenwart sind denn auch das Hauptthema der ViaGrana – Vom Korn zum Brot. Daneben sind entlang abwechslungsreicher historischer Wege zahlreiche andere Natur- und Kulturschätze zu entdecken.

St-Maurice
• VS
Ein kleines Paradies zum Greifen nah.
Möchten Sie die Natur geniessen, ohne gleich eine grosse Wanderung zu unternehmen? Dann ist diese Wanderung das Richtige für Sie! Diese Rundwanderung um St-Maurice ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Wanderung ist flach und ist einfach zu begehen. Umso mehr hat man Zeit die Natur zu erleben. Die Wanderung eignet sich auch für Familien. Ihre Wanderung beginnt im Herzen des Chablais, am Bahnhof von Saint-Maurice.
Verlassen Sie den Bahnhof und laufen nach Westen, bevor Sie die Gleise durch eine Unterführung überqueren und auf der Strasse in Richtung Les Casesï wandern. Imposante, stufenförmig angelegte Klippen begleiten Sie und zeugen von der Wucht der Gletscher, die während des letzten Eiszeitmaximums vor etwa 20.000 Jahren durch die Landschaft zogen. Wenn Sie den charmanten kleinen Weiler Les casesï erreichen, den höchsten Punkt der Wanderung, können Sie einen kleinen Holzsteg überqueren und dem Fluss Le Mauvoisinï folgen, der von Weinreben, Kiefern und Birken gesäumt wird.
Nun ist es an der Zeit, den Fluss zu verlassen und auf einen Abschnitt der Via Francigena (70) zu folgen. Im Jahr 990 kehrte Sigeric, der Erzbischof von Canterbury, von Rom nach England zurück und erstellte eine Liste seiner Stationen. Seine Reise gilt heute als Gründungsakt dieser Route, die ab 1300 zu einem wichtigen Pilgerweg in Europa werden sollte. Auf diesem geschichtsträchtigen Pfad wandern Sie durch die Felder bis nach Epinassey. Die Ruhe und die Blumenvielfalt auf diesem Abschnitt sind in dieser vorstädtischen Umgebung ebenso überraschend wie wertvoll.
Von hier aus beginnt der dritte und letzte Abschnitt der Wanderung. Es gilt, das Tal und die Rhône in Richtung der Thermalbäder von Lavey zu überqueren, bevor man nach Saint-Maurice zurückkehrt, indem man am rechten Ufer der Rhône unter dem Blick der Cime de l'Est, des Dent de Morcles, der Dent du Salentin und vieler anderer Gipfel entlang wandert. Sie können sich an den Flanken des Flussbetts zu einem Sonnenbad verleiten lassen, ohne dabei die Vorsicht zu vergessen, an die die in regelmäßigen Abständen aufgestellten Warnschilder erinnern. Nehmen Sie die einzige Brücke, die über den Fluss führt, und gehen Sie in Richtung Bahnhof hinauf, um auf einer der zahlreichen Terrassen ein erfrischendes Getränk zu geniessen.

Unterbäch (Bergstation)
• VS
Hängebrücke zwischen Eischoll und Unterbäch
Gibt es nicht schon genügend Hängebrücken?
Die Hängebrücken schossen im letzten Jahrzehnt wie die Pilze aus dem Boden, so stellt sich zurecht die Frage, ob es nicht bald genügend gäbe.
Betrachtet man die Besucherströme auf den Hängebrücken, ist die Frage schnell beantwortet. Unabhängig der Länge oder der Höhe der Brücke bedeutet die Überquerung für manch einer eine Überwindung. Hat man es dann schliesslich geschafft, ist man von einem gewissen Stolz erfüllt. Das wird wohl eine von zahlreichen Erklärungen sein, wieso das Interesse an Hängebrücken beim (Wander-)publikum nicht abbricht.
Unter Anwesenheit des Staatsrats Franz Ruppen konnte im August 2022 die Hängebrücke zwischen den Gemeinden Unterbäch und Eischoll als Gemeinschaftsprojekt der beiden Berggemeinden eröffnet werden. Unglaublich wie viele Besucher die Brücke inzwischen verzeichnen kann. Ein Zähler in den Monaten März – April brachte es an den Tag: Schon ausserhalb der Wanderzeit konnte man an einem Spitzentag 775 Besucher verzeichnen. Gesamthaft waren es von Mitte März bis Ende April 2023 4000 Besucher.
Die Brücke verbindet nicht nur die beiden Dörfer. Die Tatsache, dass sowohl von Unterbäch als auch von Eischoll je eine Luftseilbahn nach Raron Turtig führt, wird von zahlreichen Passanten für eine Kurzwanderung von knapp einer Stunde genutzt.
Unser Wandervorschlag holt etwas weiter aus. Von Unterbäch steigen wir auf den Frauenzitatenweg auf bis zur Pfammattbrücke. Hier verlassen wir den beliebten Themenweg, mit Zitaten von berühmten Frauen aller Welt, und folgen dem Weg durch saftige Wiesen bis zur Breitmattu.
Nun geht es weiter auf der SchweizMobil Route Nr. 181. Wer seinen Rücken schonen und sich nur mit leichtem Rucksack auf den Weg machen will, kann beim «Bachji», 5 Minuten nach der Breitmattu den in den schmalen Weg nach links einbiegen, der hinauf zum neuen Selbstbedienungsrestaurant in der Striigge führt. Dieses ist nicht nur für die Gastfreundlichkeit und die feinen Speisen bekannt. Auch die traumhafte Aussicht ist schon der Aufstieg wert.
Zurück geht es zum Weg 181, der uns entlang der Alten Eischlersuon ins schmucke Bergdorf Eischoll, mit dem herausgeputzten Dorfkern führt. Weiter geht es, zum Höhepunkt der Wanderung. Erst kurz vor dem Westportal entdecken wir die Hängebrücke.
Mit Ihrer Länge von 260 m und einer Höhe von 64 m schwingt sie sich stolz und elegant auf die andere Talseite. In der Mitte sind 4 Sitzbänke angebracht, welche zum Verweilen einladen. Magisch zieht das stolze Bietschhorn den Blick auf sich. Zum Ausgleich, als Gegengewicht, wurde unter der Plattform in einer verlängerten Achse eine Kugel angebracht, welche dem Bauwerk eine zusätzliche Eleganz verleiht.
Von hier ist es noch eine kurze halbe Stunde, zurück ins Dorf Unterbäch. An heissen Tag lädt der kleine Badesee am unteren Dorfrand zur Abkühlung ein und lässt manche müde Beine wieder schnell erquicken.

Kreuzboden (Saas-Grund)
— Saas-Almagell
• VS
Almagellerhütte SAC

Binn, Fäld
• VS
Binntalhütte SAC

Gruben Meiden
• VS
Turtmannhütte SAC

La Fouly
• VS
Cabane de l'A Neuve CAS

Derborence
• VS
Gîte de Dorbon

Jorasse (Ovronnaz)
• VS
Cabane du Fenestral

Gasenried
• VS
Bordierhütte SAC

Leukerbad
— Salgesch
• VS
Via Dala - zwei einmalige Zeitzeugen
Im Dalatal zwischen Leuk und Leukerbad, zeugen zwei einmalige Wege von der Geschichte der Region. Es handelt sich um Leiternwege, mit denen seit unbekannter Zeit Felshindernisse überwunden wurden. Um die Badekundschaft in Leukerbad mit Lebensmitteln zu versorgen, waren die Einheimischen auf die heute noch legendären «Albinenleitern» angewiesen. Auf der anderen Talseite dienten die «Varner Leitern» den vom Unterwallis nach Leukerbad anreisenden Badegästen als Abkürzung. Durch die Reiseliteratur – unter anderem von Johann Wolfgang von Goethe - wurden die beiden Leiternwege weit über die Region hinaus bekannt. Diese Vorläufer der modernen Klettersteige bieten auch heute noch ein faszinierendes Erlebnis.

Finhaut
— Vernayaz
• VS
ViaCook – Eine Pionierreise durch die Schweiz
Die erste Gruppenreise durch die Schweiz organisierte der britische Pauschalreise-Pionier Thomas Cook. Im Jahr 1863 führte er erstmals eine Schar Engländerinnen und Engländer durch das Land. Sie reisten von Genf ins Wallis, besuchten die Attraktionen des Berner Oberlands, genossen den Sonnenaufgang auf der Rigi und fuhren mit der Bahn ab Luzern in ihre Heimat zurück. Die Reise auf der ViaCook hat seither an Komfort gewonnen, ein Erlebnis ist sie immer noch – zu Fuss, mit dem Schiff und per Bahn.

Furkapass
— Obergesteln
• VS
Via Posta Alpina
Steile Strassen, enge Kurven, der Dreiklang des Posthorns und dazu ein gewandter PostAuto- Chauffeur – auf der ViaPostaAlpina wird die über 160-jährige Geschichte der «Institution» Alpenpost greifbar. Sie enthält eine gute Portion Romantik, etwas Mythos, glückliche Zufälle und überraschende Wendungen. Eben alles, was eine gute Reise ausmacht. Die Reise kann vollständig zu Fuss oder ganz im PostAuto zurückgelegt werden. Auf der Reise werden die vier Pässe Grimsel, Nufenen, Gotthard und Susten überquert. Willkommen auf der ViaPostaAlpina!

La Foilleuse (Morgins)
— Morgins
• VS
Refuge de Chésery - Lac Vert

Fionnay
• VS
Cabane de Louvie

Le Chargeur (Dixence)
• VS
Cabane de Prafleuri
Um Ihre Wanderung zu beginnen, haben Sie die Wahl, die Serpentinen der Grande Dixence zu erklimmen oder die Seilbahn zu benutzen. Anschliessend wandern Sie am Lac des Dix entlang bis nach La Barme, bevor Sie den Col des Roux überqueren, um schliesslich die Hütte und die begehrte Belohnung zu erreichen. Der Abstieg erfolgt dann entlang des Torrent de Chenna bis zur Staumauer. Diese Wanderung, die durch den Bau des Staudamms geprägt ist, hat einen starken historischen Aspekt und die Landschaft zeugt stellenweise davon. Dennoch ist die Tierwelt weitgehend präsent und angeblich sogar schwer zu übersehen. Kinder, die Glück haben, können sich auch an der Seilrutsche des Staudamms vergnügen, bevor sie wieder in die Ebene hinabsteigen. Ohne die Seilbahn zu benutzen, rechnen Sie mit 2:50 Stunden bis zur Hütte und 1:20 Stunden von dort aus.

Arolla
• VS
Cabane de la Tza

Crêt du Midi (Vercorin)
• VS
Cabane des Becs de Bosson

Lauchernalp (Wiler)
• VS
Lötschenpasshütte

Ausserberg
• VS
Wiwannihütte

Fieschertal, Dorfplatz
— Bellwald (Bergstation)
• VS
Fieschertal - Aspi-Titer - Schranni - Bellwald
"Und soeben ist der Oktober an mir vorbeigezogen, ein weiteres Jahr, in dem ich mir nicht die Zeit genommen habe, dem Herbst zuzusehen, wie er sich langsam entblättert“
Wie uns die kanadische Erfolgsband „Les Cowboys Fringants“ mit ihrem Song „Octobre“ aus dem gleichnamigen Album vor Augen führt, vergeht die Zeit im Nu und wir sind schon bei unserer letzten „Wanderung des Monats“ in diesem Jahr angekommen. Versuchen wir also, diese Worte zu überhören und ihnen entgegenzuwirken und die Momente des Tages zu geniessen, indem wir die herbstlich eingefärbte Natur bestaunen.
Wir begeben uns ins Fieschertal mit dem Ziel, über die Hängebrücke Aspi-Titter, die Wysswasserschlucht auf 120 Metern Höhe zu queren - die Schlüsselstelle unserer Tour - um nach Bellwald zu gelangen. Personen mit Höhenangst wird von dieser Wanderung abgeraten.
Von der Bushaltestelle „Fieschertal, Dorfplatz“ gehen wir in nördlicher Richtung los und erreichen in kurzer Zeit den Bergbach „Wysswasser“, der aus dem darüberliegenden Fieschergletscher entspringt , welcher an den weltberühmten Aletschgletscher grenzt.
Der Weg verläuft zuerst entlang des Baches, danach orientieren wir uns an der Transportbahn, die uns immer wieder die Richtung weist. Unweit von deren Bergstation befindet sich der Einstieg zur beeindruckenden Passerelle. Finanziert wurde die 2016 eingeweihte Brücke, die eine Länge von 160 Metern aufweist, mit Hilfe von Sponsoren und einem Beteiligungs-System, wo auch Privatpersonen mitmachen konnten. Zum Schutz des Wildes in der Winter- und Frühjahreszeit bleibt die Brücke vom 1.November bis zum 30. Juni geschlossen.
Bevor wir uns auf die Brücke wagen, können auch wir in der Geldkassette einen Beitrag zum Bauwerk leisten, und egal wie gross oder klein er ausfällt, die Betreiber sind es uns dankbar. Vergessen Sie also nicht, etwas Kleingeld mitzunehmen, vielleicht bringt es Ihnen Glück.
Nachdem wir das Ende der Herausforderung passiert haben und die Aufregung langsam wieder abklingt, sind noch rund 200 Höhenmeter, welche mit Hilfe von gut gesicherten, steilen Metalltreppen überwunden werden können.
Oben angekommen, befinden wir uns am höchsten Punkt unserer Wanderung. Doch, bevor wir unser Picknick auspacken und uns auf einer der zahlreichen Bänken niederlassen, sollten wir die Anstrengung nicht scheuen und den Aussichtspunkt Schranni aufsuchen, der Hin- und Rückweg machen weniger als 10 Minuten aus. Von hier aus ist die Burghütte zu sehen. Bei gutem Wetter beleben zahlreiche Gleitschirmflieger den Himmel durch ihr Flugballett. Sie kosten die idealen Windverhältnisse der Gegend aus. Das Schauspiel beflügelt unsere Gedanken während der Rast.
Von hier aus gibt es mehrere Möglichkeiten, direkt nach Bellwald abzusteigen. Es lohnt sich aber, weiter unserem Wegbeschrieb zu folgen.
Die Wanderung führt mit einer sanften Neigung dem Hang entlang. Rund ein Kilometer vor der Bergrippe steigt der Weg nochmals an und die Ausrichtung wechselt von Südwest nach Südost. Während wir bisher das Fieschertal und die Fiescheralp vor Augen hatten, breitet sich vor unseren Augen der untere Teil des Goms aus, dominiert von den goldgefärbten Lärchen. Ein etwas steilerer Abstieg nach Bellwald beginnt. Der Gang durch den gut erhaltenen, autofreien Dorfkern mit den typischen engen Gassen und sonnenverbrannten Walliser Holzhäusern und Ställen ist empfehlenswert.
Gleich darunter steht die Bergstation der Luftseilbahn, welche wir gerne in Anspruch nehmen, um unsere Knie zu schonen.

Hannigalp
• VS
Das Wannehorn erklimmen – für geübte Berggänger
Grächen erreicht man am besten mit dem Postauto von St. Niklaus aus. In Grächen angekommen, führt die Gondelbahn hinauf auf die Hannigalp. Bereits dort wird man mit der Aussicht auf die umliegenden Berge verwöhnt. Wer vor der Wanderung eine Stärkung braucht, kann sich auf der Sonnenterrasse des Bergrestaurants noch etwas gönnen.
Jetzt geht es los. Zuerst geht der Weg im Zickzack über die Wiesen hinauf auf den Grat zur Chleini Furgge.
Weiter geht es auf dem schlängelnden Gratweg hinauf zur Grossi Furgge. Hier ist die Bergwanderweg etwas anspruchsvoller. Doch für geübte Bergwanderer und Bergwanderinnen ist das kein Problem. Über die Steinblöcke und Felsen geht es über einen gut markierten Bergwanderweg immer höher. Nicht nur der Weg, sondern auch der Ausblick auf die umliegenden Berge raubt einem den Atem.
Das Wannehorn ragt vor einem steil empor. Der Bergwanderweg führt über einen kleinen Sattel. Auf ein paar hundert Meter führt der Weg über blockiges Gelände. Hier balanciert man von Stein zu Stein jeweils den weiss-rot-weissen Markierungen nach und befindet sich unmittelbar unterhalb des Wannehorns.
Bald erreicht man wieder einen gut ausgebauten Wanderweg. Das Wannehorn ist zum Greifen nah. Ein breiter Weg führt hinauf auf die Küchenwang. Von dort ist es nur noch einen Katzensprung zum Gipfel. Der Weg bis aufs Wannehorn ist gut begehbar. Auf dem Gipfel kann man die fantastische Aussicht auf die umliegenden 4000er geniessen. Nach der Mittagspause, geht es wieder bergab.
Unterhalb des Wannehorns führt ein schmaler Weg im Zickzack hinunter. Bald ist man wieder auf einem breiteren Weg, welcher in grossen Kurven vorbei an eindrücklichen Felsformationen zurück zur Hannigalp führt.
Kurz vor dem Ziel zweigt der Weg nach links in den Wald ab. Auf einem schön angelegten schmalen Wanderweg läuft man durch einen alten Kiefer- und Lärchenwald zurück auf die Hannigalp. Hier wartet die Sonnenterrasse des Bergrestaurants, wo auf die schöne und abwechslungsreiche Wanderung angestossen werden kann.