• (c) Martine Gabioud

    (c) Martine Gabioud.

    La Fouly • VS

    Cabane de l'A Neuve CAS

    Information

    Wanderung Nr. vs_bro_14_2

    Revision 2023 ‒ Präsentiert von Valrando

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    La Fouly
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    Le Désert
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    Cabane de l'A Neuve CAS
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    Le Désert
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    La Fouly
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    Wandervorschläge

    Alptrekking 2 Nr. VS_Tour_26-2
    La Fouly VS — St. Niklaus VS • VS

    Alptrekking 2

    Ein Traum wird wahr. Von nun an ist es nicht mehr nötig, bis zum Himalaya zu reisen, um eine Gebirgstour von Format zu unternehmen. ALPtrekking bietet die prestigeträchtigsten Viertausender der Alpen – Mischabel-Gruppe, Monte Rosa, Dufourspitze, Matterhorn, Weisshorn, Dent Blanche, Combins, Mont-Blanc – und eine attraktive Route: Über Pässe von 3000 Metern, entlang Staumauern und -seen, Aufenthalte in gemütlichen Berghütten, Begegnungen mit den einheimischen Talbewohnern und Durchquerung vielseitiger und wunderschöner Landschaften. ALPtrekking verbindet die Mont-BlancTour mit der Monte Rosa-Tour und schliesst nach Norden oder nach Süden Abschnitte aus der Grosser St. Bernhard-Tour, der Combins-Tour, der Grands Barrages-Tour und der Matterhorn-Tour mit ein. ALPtrekking zieht sich über mehr als 500 km französisches, italienisches und schweizerisches Gebiet hin und umfasst insgesamt über 60 000 Meter Höhendifferenz. Die 25 bis 40 Marschtage bieten die Gelegenheit, während der Erwanderung der grandiosen Natur sich selber wieder neu zu entdecken und dabei immer mit den drei Ländergrenzen innerhalb derselben Region zu spielen. Das Wallis, die HauteSavoie und das Aostatal haben nämlich ein gemeinsames Erbe und eine gemeinsame Geschichte. Sie laden uns ein, die vielen schönen Berglandschaften zu erkunden, wo Mensch und Natur im Einklang sind.
    Bordierhütte SAC Nr. vs_bro_14_12
    Gasenried • VS

    Bordierhütte SAC

    Weg der Chorherren Nr. VS_Sub_32
    Grand-Saint-Bernard • VS

    Weg der Chorherren

    Der Chorherren-Weg Die Pässe des Grossen St. Bernhard (Wanderland Schweiz 210) Grosser St. Bernhard - Pas des Chevaux - Petit Lé - Col du Bastillon - Lacs de Fenêtre - Fenêtre de Ferret - Baou - Grosser St. Bernhard Seit der Römerzeit ist der Grosse Sankt Bernhard ein wichtiger Pass zwischen Nord- und Südeuropa. Im Mittelalter überquerten ihn die Pilger auf ihrem Weg nach Rom. Heute bietet die Via Francigena den Pilgern ein historischen Route die in Canterbury beginnt und bis nach Rom führt. Der letzte Teil der vorliegenden Wanderung, welche die Besteigung von drei aussichtsreichen Pässen beinhaltet, führt entlang dieser historischen Route. Die Wanderung beginnt auf der Passhöhe. Im Osten ragt majestätisch der Grand Combin in die Höhe, während Sie über den ersten Pass, den Pas des Chevaux, gehen. Sie überqueren den Wildbach Drône und folgen dem Weg, der sich anschliessend hinauf zum nächsten Pass, dem Col du Bastillon, windet. Plötzlich eröffnet sich Ihnen ein beeindruckendes Panorama mit dem Grand Golliat, dem Mont Dolent und dem Mont Blanc. Ihnen zu Füssen liegt das unberührte Val Ferret, während Sie bereits die nächste Etappe der Wanderung sehen können: die drei Seen von Fenêtre mit ihrem kristallklaren Wasser. Es lohnt sich, auf dieser Hochebene auf 2’500 m einen kleinen Halt zu machen um sich für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret zu stärken. Hier queren Sie die Italienische Grenze. Der Name ist treffend: Wann sieht wie durch ein Fenster die 3000er und 4000er mit dem historische Hospiz des Grossen St. Bernhard. Auf dem Rückweg, der Abschnitt zwischen der Grenze und dem Hospiz folgen Sie dem Chorherrenweg, der von einer prächtigen, neu restaurierten Trockenmauer gestützt wird. Hier gingen früher die Chorherren vom Grossen St. Berhard lang, um frische Luft zu schnappen, zu meditieren und inmitten der Natur zu beten. Zurück am Ausgangspunkt sollten Sie genügend Zeit für die Besichtigung des Passes einplanen. Neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert sind die Barockkirche und das kleine Museum über die Geschichte und die Natur Rund um den Grossen St. Bernhard echte Highlights. Die unbestrittenen Stars sind die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von den Mönchen gezüchtet wurden. Heute befinden sich die Zwinger in Martinach. Eine Auswahl der Hunde der Stiftung Barry kommen aber jeden Sommer auf den Pass. Besucher können geführte Spaziergänge mit den Hunden unternehmen. Kurze Variante: Rundweg um den St. Bernhard-See Grosser St. Bernhard-Pass - Zoll - Statue des Heiligen Bernhard - Restaurant du Lac - Grosser St. Bernhard-Pass Geologie und Topographie haben die Bildung eines herrlichen Bergsees auf der Passhöhe ermöglicht. Dies verleiht dem Pass Charme. Ein Weg ermöglich einen Seerundgang. Dabei kann man sich erholen, die herrschende Ruhe in vollen Zügen geniessen und Landschaft des Grenzgebiets zwischen der Schweiz und Italien geniessen. Vom Hospiz aus folgen Sie den Spuren der Mönche, die hier mehrere Jahrhunderte lang lebten, über den neu restaurierten Chorherrenweg, der von einer prächtigen Trockensteinmauer gestützt wird. Diese Passage wird seit Tausenden von Jahren von Pilgern und Bewohnern des Passes genutzt und ist immer noch Teil des kulturellen Erbes unserer Region. Anschliessend machen Sie ein paar Schritt auf italienischem Boden und besuchen die Statue des Mannes, der diesem Pass seinen Namen gibt. Der Rückweg erfolgt auf der anderen Seite des Passes, vorbei am historischen Gebäude aus dem 11. Jahrhundert, dem Hospiz, welches Pilger und Reisende, die diesen berühmten Weg benutzen, willkommen heisst. Tatsächliche Gehzeit: 25 min Entfernung : 1.4 km Höhenunterschied: + 55 m / - 55 m Schwierigkeitsgrad: leicht
    Col du Grand-St-Bernard - Lacs de Fenêtre Nr. VS_Top_11
    Col du Grand-St-Bernard • VS

    Col du Grand-St-Bernard - Lacs de Fenêtre

    Vom berühmten Hospiz aus geht es in Richtung Col des Chevaux. Über die Combe de Drône erreichen Sie den Col de Bastillon und die drei «Lacs de Fenêtre». Dann führt der Weg über das Fenêtre de Ferret nach Italien, wo die Wanderung bei der italienischschweizerischen Zollgrenze zu Ende geht.

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