• (c) Cabane Bella tola

    (c) Cabane Bella tola.

  • (c) Fabian Béboux / Schweizmobil

    (c) Fabian Béboux / Schweizmobil.

  • (c) Fabian Béboux / Schweizmobil

    (c) Fabian Béboux / Schweizmobil.

    Oberems — Tignousa • VS

    Via Bella Tola

    Die ViaBellaTola führt von Leuk durchs deutschsprachige Turtmanntal über den Meidpass ins französischsprachige Val d’Anniviers (Eifischtal). Auf dieser kontrastreichen, mehrtägigen Tour rund um das Massiv der Bella Tola lassen sich die Bergidylle und der gebliebene Charme der Belle Epoque in traditionellen Berghotels hautnah erleben. Im Rhonetal ist der Pfynwald mit seinen Föhren und Teichen, dem Illgraben und dem ungezähmten Rotten nicht nur ein Naturjuwel sondern ein Ort zahlreicher Sagen und Geschichten.

    Information

    Wanderung Nr. VS_hist_08

    Revision 2023 ‒ Präsentiert von Valrando

    GPS-Routendaten herunterladen

    Oberems
    0:00
    0:00
    Gruben Meiden
    3:13
    3:13
    Meidpass
    6:08
    2:55
    Cabane Bella Tola
    7:53
    1:45
    Tignousa
    8:11
    0:18

    Wandervorschläge

    Turtmannhütte SAC Nr. vs_bro_14_9
    Gruben Meiden • VS

    Turtmannhütte SAC

    Cabane des Becs de Bosson Nr. vs_bro_14_8
    Crêt du Midi (Vercorin) • VS

    Cabane des Becs de Bosson

    Das Turtmanntal – Natur pur! Nr. VS_Sub_19
    Turtmann — Gruben Meiden • VS

    Das Turtmanntal – Natur pur!

    Wie heisst es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. So lohnt es sich, in den heissen Sommermonaten bereits früh aufzubrechen, um den warmen Mittagstemperaturen zu entfliehen. Die Wanderung beginnt im schmucken, alten Dorfkern von Turtmann, wo noch die Reste einer Suste Stockalpers aus dem 17. Jahrhundert zu sehen ist. Folgen Sie den Wegweisern in Richtung „Gruben Meiden“. Der Weg windet sich hoch zum „Chrizhubel“ von wo aus sich das Dorf nochmals präsentiert. Weiter geht es durch Baumsiedlungen und Matten, sogar ein Abschnitt Reben ist in den ersten Höhenmetern mit dabei. Allmählich tauchen Sie in den wohltemperierten Nadelwald ein. Der Weg ist breit und die Felsblöcke sind mit saftig grünem Moos bedeckt. Nicht umsonst ist der Talweg im IVS von regionaler Bedeutung mit abschnittsweise viel Substanz klassiert. Mal etwas näher, mal etwas weiter weg begleitet uns das Tosen der Turtmänna. In Orte „Amosi“ lichtet sich der Wald und ab „Zer Tänt“ öffnet sich vor uns mehr und mehr das Tal. Der Weg führt nun von Maiensäss zu Maiensäss. Im Sommer herrscht hier noch immer ein reger Betrieb und Kuhglockengeläut ertönt aus allen Richtungen. Das Turtmanntal ist heute noch ein Geheimtipp unter den Touristen aber auch unter der einheimischen Bevölkerung: Das Tal strahl durch seine einmalige Natur, die Abgelegenheit und die zahlreichen braungebrannten Weiler Ruhe und Idylle aus, eine Atmosphäre, welche in der Neuzeit mehr denn je wieder gesucht wird. Natur pur! Nach knapp fünf Stunden Wanderzeit erreichen Sie mit Gruben Meiden das Ziel der Wanderung. Der lokale Raclette-Käse nimmt es mit der Walliser Konkurrenz spielend auf, versuchen Sie es selbst!
    Bärenpfad Nr. VS_Sub_24
    Unterems — Oberems • VS

    Bärenpfad

    Wandern auf den Spuren des Bären Im Walliser Jahrbuch von 1939 erschien ein Artikel über die Jagd auf die letzten Raubtiere unseres Kantons, die Bären. Unter anderem lesen wir darin über den Bären vom unbewohnten Turtmanntal, der auch ab und zu mal die Nachbarsdörfer besuchte… Ehrfürchtig begeben wir uns auf dem romantischen Pfad, den dereinst die Walliser Jäger benutzten und Schritt für Schritt an den letzten Walliser Bären erinnert. Unsere Wanderung ist voller Spannung, Erlebnis und Geschichte. Der Bärenpfad beginnt im Dorf Unterems (1003), welches wir mit der Seilbahn ab Turtmann oder mit dem Auto erreichen. Mit einem schönen Ausblick auf Ergisch und die andere Rhonetalseite gehen wir den alten Dorfteil hinauf zum Weiler Prupräsu (1150) und weiter nach Massoltern (1200). Der Pfad folgt der alten Wasserleite in einem schönen Mischwald. Kurz nach Massoltern wurde zum Gedenken an den hier erlegten Bären eine Infotafel errichtet. Weiter geht es taleinwärts. Nach einem Kilometer gibt es die Möglichkeit die Wanderung abzukürzen, indem man rechts abzweigt und an der Taubenwaldkapelle vorbeigeht. Wir folgen dem Pfad weiter bis zum Bärensteg (1300) ohne diesen zu überqueren weiter bis zur Rohrbrücke (1365) und nehmen den Weg rechts talauswärts durch den Toibuwald (1400). In diesem urwüchsigen Wald in Richtung Oberems erwartet man noch heute jeden Augenblick dem Bären von damals zu begegnen. Oberems (1341), das Tor zum Turtmanntal, bietet eine imposante Sicht auf die Bergketten der gegenüberliegenden Berner Alpen. Ein Rucksack ist für diese Wanderung nicht notwendig, am Anfang und am Ende des Pfads befinden sich Restaurants. Auch in umgekehrter Richtung kann der Bärenpfad in Angriff genommen werden ohne an Attraktivität zu verlieren. Mögliche Anschlusswanderung: • Dachspfad • Ergischer Wasserleite • Adlerpfad

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