Ce tour, qui peut se faire en quatre ou six jours, selon le parcours choisi, permet de découvrir une extraordinaire variété de paysages alpins, avec les majestueux massifs des Combins, du Vélan et du Mont-Blanc en arrière-plan. Vous dominerez la célèbre station de Verbier blottie dans son écrin de verdure, vous découvrirez une flore variée, un biotope unique à Bonatchiesse, de nombreuses cabanes très bien entretenues tout au long de votre randonnée, le barrage de Mauvoisin, imposant monument à la gloire du génie humain. Un panorama majestueux vous attend, soit au sommet des Attelas, soit au Mont Brûlé. Vous franchirez de nombreux cols alpins dont le Col des Otanes, le toit de votre parcours à 2’846 mètres.
La richesse de la faune dans le Haut Val de Bagnes avec la réserve fédérale du Mont Pleureur et la réserve de marmottes de Mauvoisin, deuxième plus grande réserve naturelle de Suisse, est également exceptionnelle; ces vastes espaces vous permettront une approche facile des animaux sauvages des Alpes: bouquetin, chamois, marmotte, cerf, chevreuil, aigle royal, … On rencontre également les vaches de la race d’Hérens, si caractéristiques par leur instinct belliqueux, sur tous les magnifiques alpages traversés.
Information
Les étapes (recommandées)
1- Le Châble - Patier
2 - Patier - Cabane Mont-Fort
3 - Cabane Mont-Fort - Louvie
4 - Louvie - Mauvoisin
5 - Mauvoisin – Cabane de Chanrion
6 - Cabane de Chanrion – Cabane FXB Panossière
7 - Cabane FXB Panossière – Cabane Brunet
8 - Cabane Brunet – Col de Mille
9 - Col de Mille – Le Châble
Wanderroute
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Daten:
swisstopo,
www.valrando.ch
Daten:
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Le Châble VS
0:00
0:00
Cotterg
0:26
0:26
Patier
1:54
1:28
St-Christophe
2:19
0:25
Le Château
2:49
0:30
La Chute du Bisse
3:19
0:30
Crêtes de la Marlène
3:44
0:25
Col de la Marlène
4:44
1:00
Savoleyres
5:04
0:20
Croix de Coeur
5:24
0:20
Col des Mines
6:09
0:45
Les Attelas
7:19
1:10
Mont Fort
7:59
0:40
Col Termin
10:58
2:59
Louvie
12:08
1:10
Le Dâ
13:33
1:25
Ecurie du Crêt
14:58
1:25
Mauvoisin
16:08
1:10
Barrage de Mauvoisin
16:33
0:25
Ecuries du Giétro
17:33
1:00
Col de Tsofeiret
19:23
1:50
Chanrion
19:53
0:30
Pont du Lancet
20:48
0:55
La Tsessette
22:43
1:55
Les Rosses
23:43
1:00
Pazagnou
24:43
1:00
Col des Otanes
26:53
2:10
Cabane FXB Panossière
27:19
0:26
Brunet
29:35
2:16
Servay
30:46
1:11
Col de Mille
32:39
1:53
Mont Brûlé
32:53
0:14
Moay
34:55
2:02
Le Châble VS
36:45
1:50
Wandervorschläge

Emosson
• VS
Ruan Tour
Ruan heisst der Gipfel nördlich des Stausees von Emosson. Diesen 3044 Meter hohen Mont Ruan umgeben zwei weitere Gipfel: im Westen der Petit Ruan mit 2847 Metern und im Osten der Grand Ruan mit 3057 Metern. Zu seinen Füssen liegen die Fonds- und Ruan-Gletscher. Die Tour verläuft an der Grenze zweier Länder – Frankreich mit der Region Haute-Savoie, oder genauer dem Vallée du Haut-Giffre, und der Schweiz im Kanton Wallis, Bezirk Saint-Maurice, auf den Anhöhen des Trienttals. Der Höhepunkt dieser Wanderung, der Berg Cheval-Blanc mit 2830 Metern, bietet ein grossartiges Panorama, wo der Blick über die Berner Alpen, die Rhoneebene, die Walliser Alpen, das MontBlanc-Massiv und das Chablais bis hin zum Jura reicht. Die Wanderung schlängelt sich durch ein Labyrinth aus grossen Kalkblöcken, die sich zu festungsgleichen Gebilden verschachtelt haben. Weiter geht es zum «Ende
der Welt», einem prachtvollen Amphitheater, das seinem Namen gerecht wird, über schwierige Passagen mit Handläufen und durch schneebedecktes Gelände auf dem Gebiet des Ottans. Wir lassen den mythischen Ort und die 80 Meter Felsenschacht mit den Stufenleitern, Steigbügeln und Ketten hinter uns und beenden die Route mit einem um Felsnasen herumschlängelnden Weg, welche aussehen wie dicke, von Gletschern polierte Walrücken.
Wandertage: 5-6
Etappen:
1- Emosson - Refuge du Grenairon
2 - Refuge du Grenairon - Refuge de la Vogealle
3 - Refuge de la Vogealle - Salanfe
4 - Salanfe - Emosson
Site officiel du tour : www.tourduruan.com

Bourg-St-Pierre
• VS
St. Bernhard-Tour
Sicher haben Sie schon einmal ein Bild vom Bernhardinerhund Barry mit dem Fässchen um den Hals gesehen, dem bekannten Retter verirrter Bergsteiger auf dem Grossen St. Bernhard-Pass… Dieser ist ein wichtiger Übergang zwischen der Schweiz und Italien, den schon Napoleon, Hannibal und andere Berühmtheiten überquert haben. Auf der St. Bernhard-Tour gibt es aber auch viele unberührte und wunderschöne Landschaften und Naturschutzgebiete zu entdecken.
Auf dieser Wanderung verlassen Sie bei der Combe de Drône die zivilisierte Welt und steigen zum Col des Chevaux auf. Ein historischer Pfad führt über den Col Saint-Rémy nach Italien, wo Sie später vom Col Malatra aus die tolle Sicht auf den Mont-Blanc geniessen können. Sie sehen viele Edelweiss und begegnen im Naturpark von Combe de l’A Gämsen und Steinböcken. Sie besteigen den 3032 Meter hohen Mont Rogneux, den höchsten Punkt der Wanderung, der einen freien Ausblick auf die Walliser und Berner Alpen, die Jurakette und das Mont-Blanc-Massiv bietet. Über Bourg-St-Pierre und dem Stausee von Toules entlang, gelangen Sie nach einem Abstieg durch Blumenwiesen wieder zum Hospiz des Grossen St. Bernhard. Dort, auf 2469 Metern Höhe, pflegen die Augustiner Chorherren eine einfache, aber herzliche Gastfreundschaft. Sie können das Museum besuchen und einer Diashow über die Geschichte des Hospizes beiwohnen.
So geht die St. Bernhard-Tour mit bleibenden Erinnerungen an tolle Landschaften und majestätischen Steinböcken zu Ende.
Schritte (empfohlen)
1- Bourg-St-Pierre - Col du Grand-St-Bernard
2 - Col du Grand-St-Bernard - Rifugio Frassati
3 - Rifugio Frassati - Rifugio Bonatti
4 - Rifugio Bonatti - La Peule
5 - La Peule– La Fouly
6 - La Fouly – La Tsissette
7 - La Tsissette – Liddes
8 - Liddes – Col de Mille
9 - Col de Mille – Bourg-St-Pierre

Col de la Forclaz
• VS
Vallée du Trient-Tour
Die Vallée du Trient-Tour erfordert normalerweise vier bis fünf Tage. Während der ganzen Wanderung folgen sich überwältigende Höhepunkte auf Schritt und Tritt: das TrientMassiv, das Mont-Blanc-Massiv, die Dents du Midi, die Schluchten von Triège, Trient und Dailley, die Staumauern von Salanfe, Emosson und Vieux-Emosson sowie diverse Naturschutzgebiete.
Nach dem Abschmelzen eines Schneefeldes entdeckte man 1976 in Vieux-Emosson über 800 Abdrücke von neun verschiedenen Dinosaurier-Arten. Vor mehr als 200 Millionen Jahren flanierten gut 40 Saurier dem damaligen Meeresufer entlang und hinterliessen ihre Spuren. Sie wogen 300–400 kg und massen 3–7 Meter. Die Fussabdrücke wurden dann vom Meer mit rotem und grünem Ton bedeckt, so blieben sie der Nachwelt erhalten. Als sich später die Alpen aus dem Meer erhoben, fanden sich die Abdrücke auf einer Höhe von 2400 Metern wieder. Man staune! Diese Tour könnte auch als Passwanderung bezeichnet werden: vom Col de La Forclaz ausgehend überqueren Sie in Folge den Col de Balme, den Col des Posettes, den Col de la Terrasse, den Col de Barberine und schliesslich den Col d’Emaney. Mit mehreren Zwischenhalten können Sie die tollen Panoramen sowie die vielfältige und aussergewöhnliche Tier- und Pflanzenwelt umso mehr geniessen.

Bourg-St-Pierre
• VS
Combins-Tour
Egal auf welcher Wanderung man ihm begegnet: das Combins-Massiv ragt mit seinen gewaltigen Gipfeln machtvoll aus der Penninen-Kette heraus und scheint sich aus dem Nichts zu erheben.
Wir empfehlen Ihnen, dieses imposante Gletschermassiv mit Schnee, Fels und versteckten Wundern während einer vier- bis sechstägigen abenteuerlichen und inspirierenden Wanderung zu entdecken. Dies ist von überall her möglich: von Verbier, von Chanrion, vom Aostatal, vom Val d’Entremont, von Champex… Sie erhalten dabei einen Einblick in das harte Leben der Bewohner dieser Täler, oftmals Alphirten, die seit Generationen tief mit der Vergangenheit verwurzelt sind. Menschen, die Sie mit der ganzen Bescheidenheit der Bergbevölkerung empfangen werden.
In den eidgenössischen Jagdbanngebieten von Mont-Pleureur und Combe de l’A ist die äusserst mannigfache Fauna besonders gut geschützt. In diesen grosszügigen Reservaten können Sie Steinböcken, Gämsen, Hirschen, Rehen, Murmeltieren und Königsadlern begegnen. Auch der Reichtum und die Vielfalt der Pflanzenwelt werden den Naturliebhaber begeistern.
Die Bedeutung des religiösen Lebens ist aus der allgegenwärtigen Präsenz des Ordens der Chorherren vom Grossen St. Bernhard ersichtlich.