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    Bourg-St-Pierre • VS

    Gouille du Dragon

    Cette randonnée au départ de Bourg-St-Pierre remonte la vallée en direction du barrage des Toules. Ensuite, le randonneur remonte la vallée latérale, remontant le Torrents des Erbets jusqu'à la Gouille du Dragon. Cette vallée tapissée de fleurs est le refuge de nombreuses marmottes et de troupeaux profitant de la bonne herbe de montagne. Le randonneur peut ensuite revenir sur ses pas puis longer le lac des Toules jusqu'à l'entrée du tunnel du St-Bernard, redescender jusqu'au village ou prendre la direction du Col du Névé de la Rousse pour redescendre sur La Fouly.

    Information

    Wanderung Nr. VS_prop_04

    Publiziert 2025 ‒ Präsentiert von Valrando

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    Bourg-St-Pierre
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    bus
    Galerie du Bourg-St-Bernard
    6:52
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    bus

    Wandervorschläge

    Weg der Chorherren Nr. VS_Sub_32
    Grand-Saint-Bernard • VS

    Weg der Chorherren

    Der Chorherren-Weg Die Pässe des Grossen St. Bernhard (Wanderland Schweiz 210) Grosser St. Bernhard - Pas des Chevaux - Petit Lé - Col du Bastillon - Lacs de Fenêtre - Fenêtre de Ferret - Baou - Grosser St. Bernhard Seit der Römerzeit ist der Grosse Sankt Bernhard ein wichtiger Pass zwischen Nord- und Südeuropa. Im Mittelalter überquerten ihn die Pilger auf ihrem Weg nach Rom. Heute bietet die Via Francigena den Pilgern ein historischen Route die in Canterbury beginnt und bis nach Rom führt. Der letzte Teil der vorliegenden Wanderung, welche die Besteigung von drei aussichtsreichen Pässen beinhaltet, führt entlang dieser historischen Route. Die Wanderung beginnt auf der Passhöhe. Im Osten ragt majestätisch der Grand Combin in die Höhe, während Sie über den ersten Pass, den Pas des Chevaux, gehen. Sie überqueren den Wildbach Drône und folgen dem Weg, der sich anschliessend hinauf zum nächsten Pass, dem Col du Bastillon, windet. Plötzlich eröffnet sich Ihnen ein beeindruckendes Panorama mit dem Grand Golliat, dem Mont Dolent und dem Mont Blanc. Ihnen zu Füssen liegt das unberührte Val Ferret, während Sie bereits die nächste Etappe der Wanderung sehen können: die drei Seen von Fenêtre mit ihrem kristallklaren Wasser. Es lohnt sich, auf dieser Hochebene auf 2’500 m einen kleinen Halt zu machen um sich für den nächsten Aufstieg zum Fenêtre de Ferret zu stärken. Hier queren Sie die Italienische Grenze. Der Name ist treffend: Wann sieht wie durch ein Fenster die 3000er und 4000er mit dem historische Hospiz des Grossen St. Bernhard. Auf dem Rückweg, der Abschnitt zwischen der Grenze und dem Hospiz folgen Sie dem Chorherrenweg, der von einer prächtigen, neu restaurierten Trockenmauer gestützt wird. Hier gingen früher die Chorherren vom Grossen St. Berhard lang, um frische Luft zu schnappen, zu meditieren und inmitten der Natur zu beten. Zurück am Ausgangspunkt sollten Sie genügend Zeit für die Besichtigung des Passes einplanen. Neben dem Hospiz aus dem 11. Jahrhundert sind die Barockkirche und das kleine Museum über die Geschichte und die Natur Rund um den Grossen St. Bernhard echte Highlights. Die unbestrittenen Stars sind die Bernhardiner, die hier über Jahrhunderte von den Mönchen gezüchtet wurden. Heute befinden sich die Zwinger in Martinach. Eine Auswahl der Hunde der Stiftung Barry kommen aber jeden Sommer auf den Pass. Besucher können geführte Spaziergänge mit den Hunden unternehmen. Kurze Variante: Rundweg um den St. Bernhard-See Grosser St. Bernhard-Pass - Zoll - Statue des Heiligen Bernhard - Restaurant du Lac - Grosser St. Bernhard-Pass Geologie und Topographie haben die Bildung eines herrlichen Bergsees auf der Passhöhe ermöglicht. Dies verleiht dem Pass Charme. Ein Weg ermöglich einen Seerundgang. Dabei kann man sich erholen, die herrschende Ruhe in vollen Zügen geniessen und Landschaft des Grenzgebiets zwischen der Schweiz und Italien geniessen. Vom Hospiz aus folgen Sie den Spuren der Mönche, die hier mehrere Jahrhunderte lang lebten, über den neu restaurierten Chorherrenweg, der von einer prächtigen Trockensteinmauer gestützt wird. Diese Passage wird seit Tausenden von Jahren von Pilgern und Bewohnern des Passes genutzt und ist immer noch Teil des kulturellen Erbes unserer Region. Anschliessend machen Sie ein paar Schritt auf italienischem Boden und besuchen die Statue des Mannes, der diesem Pass seinen Namen gibt. Der Rückweg erfolgt auf der anderen Seite des Passes, vorbei am historischen Gebäude aus dem 11. Jahrhundert, dem Hospiz, welches Pilger und Reisende, die diesen berühmten Weg benutzen, willkommen heisst. Tatsächliche Gehzeit: 25 min Entfernung : 1.4 km Höhenunterschied: + 55 m / - 55 m Schwierigkeitsgrad: leicht
    St. Bernhard-Tour Nr. VS_Tour_24
    Bourg-St-Pierre • VS

    St. Bernhard-Tour

    Sicher haben Sie schon einmal ein Bild vom Bernhardinerhund Barry mit dem Fässchen um den Hals gesehen, dem bekannten Retter verirrter Bergsteiger auf dem Grossen St. Bernhard-Pass… Dieser ist ein wichtiger Übergang zwischen der Schweiz und Italien, den schon Napoleon, Hannibal und andere Berühmtheiten überquert haben. Auf der St. Bernhard-Tour gibt es aber auch viele unberührte und wunderschöne Landschaften und Naturschutzgebiete zu entdecken. Auf dieser Wanderung verlassen Sie bei der Combe de Drône die zivilisierte Welt und steigen zum Col des Chevaux auf. Ein historischer Pfad führt über den Col Saint-Rémy nach Italien, wo Sie später vom Col Malatra aus die tolle Sicht auf den Mont-Blanc geniessen können. Sie sehen viele Edelweiss und begegnen im Naturpark von Combe de l’A Gämsen und Steinböcken. Sie besteigen den 3032 Meter hohen Mont Rogneux, den höchsten Punkt der Wanderung, der einen freien Ausblick auf die Walliser und Berner Alpen, die Jurakette und das Mont-Blanc-Massiv bietet. Über Bourg-St-Pierre und dem Stausee von Toules entlang, gelangen Sie nach einem Abstieg durch Blumenwiesen wieder zum Hospiz des Grossen St. Bernhard. Dort, auf 2469 Metern Höhe, pflegen die Augustiner Chorherren eine einfache, aber herzliche Gastfreundschaft. Sie können das Museum besuchen und einer Diashow über die Geschichte des Hospizes beiwohnen. So geht die St. Bernhard-Tour mit bleibenden Erinnerungen an tolle Landschaften und majestätischen Steinböcken zu Ende. Schritte (empfohlen) 1- Bourg-St-Pierre - Col du Grand-St-Bernard 2 - Col du Grand-St-Bernard - Rifugio Frassati 3 - Rifugio Frassati - Rifugio Bonatti 4 - Rifugio Bonatti - La Peule 5 - La Peule– La Fouly 6 - La Fouly – La Tsissette 7 - La Tsissette – Liddes 8 - Liddes – Col de Mille 9 - Col de Mille – Bourg-St-Pierre
    Combins-Tour Nr. VS_Tour_05
    Bourg-St-Pierre • VS

    Combins-Tour

    Egal auf welcher Wanderung man ihm begegnet: das Combins-Massiv ragt mit seinen gewaltigen Gipfeln machtvoll aus der Penninen-Kette heraus und scheint sich aus dem Nichts zu erheben. Wir empfehlen Ihnen, dieses imposante Gletschermassiv mit Schnee, Fels und versteckten Wundern während einer vier- bis sechstägigen abenteuerlichen und inspirierenden Wanderung zu entdecken. Dies ist von überall her möglich: von Verbier, von Chanrion, vom Aostatal, vom Val d’Entremont, von Champex… Sie erhalten dabei einen Einblick in das harte Leben der Bewohner dieser Täler, oftmals Alphirten, die seit Generationen tief mit der Vergangenheit verwurzelt sind. Menschen, die Sie mit der ganzen Bescheidenheit der Bergbevölkerung empfangen werden. In den eidgenössischen Jagdbanngebieten von Mont-Pleureur und Combe de l’A ist die äusserst mannigfache Fauna besonders gut geschützt. In diesen grosszügigen Reservaten können Sie Steinböcken, Gämsen, Hirschen, Rehen, Murmeltieren und Königsadlern begegnen. Auch der Reichtum und die Vielfalt der Pflanzenwelt werden den Naturliebhaber begeistern. Die Bedeutung des religiösen Lebens ist aus der allgegenwärtigen Präsenz des Ordens der Chorherren vom Grossen St. Bernhard ersichtlich.
    Col du Grand-St-Bernard - Lacs de Fenêtre Nr. VS_Top_11
    Col du Grand-St-Bernard • VS

    Col du Grand-St-Bernard - Lacs de Fenêtre

    Vom berühmten Hospiz aus geht es in Richtung Col des Chevaux. Über die Combe de Drône erreichen Sie den Col de Bastillon und die drei «Lacs de Fenêtre». Dann führt der Weg über das Fenêtre de Ferret nach Italien, wo die Wanderung bei der italienischschweizerischen Zollgrenze zu Ende geht.

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    Wallis Bergwanderung Sommer Bergseenwanderung hoch T3

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