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Bineri und Eggeri
Bineri und Eggeri
Mit den vier Wasserleitungen ist Grächen als wahres Suonen-Eldorado bekannt. Mit 50 bis 55 mm pro Jahr trifft man hier auf die niederschlagärmste Gegend der Schweiz, daher ist die künstliche Bewässerung unerlässlich. Das Alter des Grächner Wässersystems lässt sich nicht genau bestimmen. Erste schriftliche Aufzeichnungen reichen ins 12. Jahrhundert zurück. Die Suonen werden allesamt vom Riedbach genährt. Die «Eggeri», vermutlich die älteste, bezieht ihr Wasser auf 1840 m; die «Bineri» wird auf 1738 m angeschöpft.
Info
Landeskarte: 1308
Wanderkarte: 1:25'000 Grächen
Grächen | 0:00 |
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Gasenried | 0:45 | 0:45 |
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Schalbettu | 0:55 | 0:10 | ||
Äbnet | 2:10 | 1:15 | ||
Höhtschugge | 3:00 | 0:50 |
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Bärgji | 3:05 | 0:05 |
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Grächen | 4:00 | 0:55 |
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